
Geschirrspülen leicht gemacht - die besten Tipps
Manche lieben es, andere kann man damit jagen. Fakt ist aber: Spülen hat einen festen Platz in unserem Alltag. Rund ums dreckige (und saubere) Geschirr hat sich eine eigene kleine (Produkt-)Welt aufgetan. Maschinen mit smarter Technik nehmen uns viel lästige Arbeit ab. Aber auch für die Handarbeit an der Spüle gibt’s große und kleine Helferlein, die das Geschirr zurück zum alten Glanz bringen.
Unser Ratgeber bündelt jede Menge Wissen rund ums Spülen, aber auch praktische Tipps für bessere Spülergebnisse, sparsame Dosierung und optimale Maschinen- und Materialpflege. Am Ende finden Sie natürlich auch die JEMAKO Produktempfehlungen für entspannteres Spülen.
Ob Sie durch uns zum Spül-Fan werden? Können wir leider nicht garantieren! Aber wir versprechen Ihnen, Ihre Arbeit an Spüle und Spülmaschine etwas mehr „simply clean“ zu machen.
- Geschirrspülen mit der Maschine - so nutzt du deine Spülmaschine optimal
- Geschirrspüler richtig ein- und ausräumen
- So reinigst und pflegst du dein Geschirr richtig - Pflegetipps für jedes Material
- Geschirr & Spülmaschine: Diese Symbole solltest du kennen
- Geschirr per Hand spülen - die besten Tipps für sauberes & hygienisches Spülen
- Unsere innovativen Produkte für optimale Spülergebnisse - Effizient, nachhaltig & schonend
Geschirrspülen mit der Maschine - so nutzt du deine Spülmaschine optimal
In 3 von 4 Haushalten steht hierzulande ein Geschirrspüler. Und es werden immer mehr. Das Spülen in der Maschine ist komfortabel, spart Zeit und Reiniger und überzeugt durch niedrigen Wasser- und Energieverbrauch auch beim Umweltschutz.
Das Prinzip ist immer gleich: Wasser, Reinigungsmittel, Temperatur, Mechanik und Zeit sorgen dafür, dass das zuvor dreckige Geschirr wieder strahlend sauber aus der Maschine kommt. Und doch lohnt es sich, noch einmal genauer hinzusehen. Denn: Wer sich ein wenig auskennt, spült besser, sparsamer und nachhaltiger.
Los geht’s!
Wann spüle ich per Hand, wann mit der Maschine?
Der Irrglaube, dass das Spülen per Hand effizienter ist, hält sich schon ewig. Dabei gewinnt die Spülmaschine im Grunde in jeder Kategorie. Auf die Menge einer vollen Spülmaschine gerechnet, schneidet sie bei Aufwand, Verbrauch und Umwelt immer besser ab. Neue Maschinen arbeiten so effizient, dass sie nur etwa 1/10 der Wassermenge benötigen, die beim Spülen per Hand gebraucht wird. Handspülen empfiehlt sich immer dann, wenn mal schnell ein einzelnes Teil sauber werden muss oder natürlich bei allen Teilen, die nicht in die Maschine gehören.


Vorspülen - ja oder nein?
Nein! Vorspülen hat keinen nachweisbaren Effekt auf das saubere Reinigungsergebnis. Natürlich sollten grobe Essensreste nicht mit in die Maschine, alles andere ist aber kein Problem. Also: Zeit, Reinigungsmittel und Wasser sparen und das Geschirr direkt in die Maschine geben. Sie kümmert sich um alles Weitere.
Welches Programm soll ich nutzen?
Eigentlich reicht ein einziges Programm: das Eco-Programm (auch Spar- oder Bio-Programm). Es dauert zwar länger, verbraucht aber am wenigsten Wasser und Strom und erzielt die gleichen sauberen Ergebnisse. Nicht immer hält sich der Mythos, dass Kurz- oder Normalprogramme sparsamer bzw. leistungsfähiger spülen. Doch das Eco-Programm nutzt die Zeit für das perfekte Ergebnis. Wasser und Reiniger können hier viel länger einwirken. Der Schmutz löst sich in dieser Zeit vom Geschirr ab und lässt sich leicht entfernen. Spezialprogramme können helfen, wenn z.B. nur Glas in der Maschine steht oder wenn diese nur teilweise beladen ist.


Welche Pflege braucht meine Spülmaschine?
Etwa alle 3 Monate (oder auch früher, wenn es unangenehm riecht) sollte auch die Spülmaschine selbst gereinigt werden. Mit einem geeigneten Maschinenreiniger, wie z.B. unserem JEMAKO Maschinenreiniger für Wasch- & Spülmaschinen und im heißesten Spülgang werden Kalk- und Fettablagerungen gründlich entfernt. Gute Produkte eignen sich auch, um z. B. Dichtungen zu reinigen bzw. zu pflegen. Tipp: Das Sieb vorab unter fließendem Wasser von Hand reinigen, damit auch hier alle Speiserückstände entfernt werden. Und auch die Sprüharme lassen sich herausnehmen und so handlich reinigen. Durch die regelmäßige hygienische Reinigung bewahren sie die dauerhaft gute Spülleistung der Maschine und erhalten ihre Funktionalität langfristig.
Und wenn's nicht richtig sauber wird?
Natürlich kann es immer mal vorkommen, dass nicht jedes Teil einwandfrei gespült wird. Wenn das Wasser verschmutzte Stellen nicht richtig erreicht oder Teile ungünstig in der Maschine stehen, können sie auch nicht richtig sauber werden. Wenn das Problem allerdings wiederholt auftritt, können Verschmutzungen in der Maschine die Ursache sein. Dann empfehlen wir die gründliche und hygienische Reinigung der Maschine und aller herausnehmbaren Teile. Vor dem nächsten Spülgang ebenfalls prüfen, ob genug Spülmaschinensalz und Klarspüler in der Maschine sind. Ab jetzt wird's wieder sauber. Bei technischen Defekten kann ein Blick in die Bedienungsanleitung helfen, ansonsten muss der Service bzw. der Fachmann ran.

Geschirrspüler richtig ein- und ausräumen
Niemand reißt sich darum, die Spülmaschine auszuräumen. Aber wer diese Tipps beim Ein- und Ausräumen beherzigt, macht es sich leichter:
- Ganz wichtig: Grobe Essensreste vor dem Einräumen runterkratzen, damit es richtig sauber wird und die Maschinenfunktionen nicht beeinträchtigt werden.
- Besteck direkt sortiert einlegen, um es später einfach zusammen rausnehmen zu können. Im Besteckkorb immer mit dem Griff nach unten.
- Geschirr immer so hineinstellen, dass das Wasser die Verschmutzungen auch erreichen kann und die Sprüharme frei rotieren können.
- Am besten berührt kein Teil ein anderes. So fließen Wasser und Schmutz besser ab und Empfindliches (wie Glas) wird geschont und kann nicht verkratzen.
- Tür auf, wenn die Maschine fertig ist. So trocknet das Geschirr noch besser und Nachtrocknen erübrigt sich in der Regel.
- Immer von unten nach oben ausräumen. So kann kein Restwasser von oben (z. B. von Tassenböden) auf das trockene Geschirr unten tropfen. Tipp: Ein Geschirrtuch auf das saubere (ggf. feuchte) Geschirr legen, um Restfeuchtigkeit aufzunehmen.



Wie viel Reiniger brauche ich?
Hier gilt wirklich: Weniger ist mehr. Nur 18 Gramm JEMAKO Geschirrspülpulver reichen für eine volle Maschine bzw. für normale bis hartnäckige Verschmutzungen. Bei weniger Geschirr oder leichten Verschmutzungen kommt die Maschine auch gut mit der halben Dosis (9 Gramm) zurecht. Schließlich unterstüzt die Maschinentechnik abhängig vom Programm mit Wasser, Temperatur und Zeit. Für gute Spülergebnisse sorgen außerdem Klarspüler und Spülmaschinensalz.
Wozu ist Klarspüler da?
Klarspüler hilft beim Trocknen des Geschirrs. Durch seine nichtionischen Tenside reduziert er die Oberflächenspannung des Wassers. So bildet sich ein geschlossener Film, der fleckenfrei auftrocknen kann. Und wenn sich keine Tropfen bilden, gibt's auch keine unschönen Wasserflecken. Das fällt besonders bei Glas auf. Fehlt Klarspüler, werden die Gläser nicht mehr richtig sauber, Wasserflecken trüben das Glas.
Welche Funktion hat Spülmaschinensalz?
Es enthärtet das Wasser und schützt so das Geschirr und die Maschinenteile vor Kalkflecken und -ablagerungen. Für einwandfreie Spülergebnisse und optimale Maschinenpflege ist das regelmäßige Nachfüllen von Spülmaschinensalz unerlässlich. Die Maschine zeigt an, wenn es nachgefüllt werden muss. Wann neues Salz benötigt wird, hängt auch von der Wasserhärte des Wohnortes ab.
Wichtig: Spülmaschinensalz kann seine Funktion nur dann wirksam erfüllen, wenn es direkt in den Salzbehälter eingefüllt wird. Ein Multi-Tab mit integriertem Salz kann diese Funktion nicht in vollem Umfang ersetzen.
So reinigst und pflegst du dein Geschirr richtig - Pflegetipps für jedes Material
Gut, dass in den Geschirrspüler ganz schön viel rein darf. Aber es ist eben nicht alles für die Maschine gemacht. Hier kommen unsere Empfehlungen für alle Teile, die besser von Hand gespült werden sollten. SO bleiben sie schön, funktional und dürfen sich über ein langes Leben in der Küche freuen.

Holzgeschirr
Brettchen, Schalen oder Messer mit Holzgriff – all das hat in der Spülmaschine definitiv nichts zu suchen. Zu heißes Wasser kann das Holz verformen oder geleimte Teile lösen. Die permanente Konfrontation mit Wasser und Reiniger weicht die Holzfasern auf und kann auch zu Rissen führen. Das gleiche gilt übrigens auch für andere Materialien aus Naturfasern, z. B. Bambus oder Kork.

Besteck & Geschirr aus speziellen Metallen
Vor allem älteres Geschirr kann sich in der Maschine leicht verfärben. Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze oder Omas gutes Silberbesteck sind dafür anfällig. Den Wert dieser Sammlerstücke bewahrt man besser durch vorsichtigen Umgang und behutsame Reinigung per Hand.

Scharfe Messer
Wer länger Freude an seinen Küchenmessern haben will, spült scharfe Klingen auch per Hand. Die Säuren, Salze und Laugen in den Reinigungsprodukten reagieren mit dem Metall der Messer und lassen es langsam korrodieren. Poröse und stumpfer werdende Klingen sind die Folge. Auch die verschraubten oder vernieteten Griffe leiden hier.

Dekor-Porzellan
Verzierungen wie Dekore oder solche mit Gold können in der Spülmaschine Schaden nehmen. Manche Teile gelten zwar als geeignet für die Reinigung im Geschirrspüler. Wer sich aber unsicher ist, ob bemaltes und verziertes Porzellan wirklich in die Maschine darf, sollte die schönen Teile lieber schonend mit der Hand spülen.

Kunststoffe
Teller, Becher und Besteck aus Kunststoffen werden vor allem in Haushalten mit kleinen Kindern gerne verwendet. Aber nicht alle Teile aus Plastik oder Melamin sind wirklich spülmaschinefest und können sich z. B. in der Maschine verformen oder verfärben. Auch Küchenhelfer mit Kunststoffgriff oder Gefäße mit aufgesetzten Markierungen (z. B. Messbecher) altern durch die maschinelle Reinigung schneller und können sich durch schmutziges Spülwasser im Geschirrspüler unschön verfärben.

Milchglas-Geschirr
Auch Milchglas ist prädestiniert für unschöne Verfärbungen. Während des Spülvorgangs ist die raue Oberfläche der Gläser besonders anfällig für Farbstoffe aus dem schmutzigen Spülwasser. Die schöne weiß-milchige Farbe vergilbt unansehnlich. Lieber per Hand im sauberen Wasser spülen!

Edle Gläser
Wir empfehlen, auch die „guten“ Gläser (wie z. B. Kristallglas) am besten von Hand zu spülen. Lange Spülprogramme, hohe Temperaturen, Reiniger und das weiche Wasser der Spülmaschine fördern das Abspülen der Glasoberfläche und es kommt zu irreparablen Schäden durch Glaskorrosion. Auch Handbemaltes oder Gläser mit aufgedruckten Verzierungen lieben eine möglichst schonende Reinigung per Hand. Hinzu kommt, dass gerade filigrane Sekt- oder Weingläser leicht zu Bruch gehen können.

Isolierte Behälter
Trink-, Thermo- oder Reisebecher, Isolierkannen – das alles sollte idealerweise auch nicht in die Spülmaschine. Denn wenn die Dichtung der Behälter beschädigt wird, ist ein Vakuum – und damit auch der Isolier- Effekt – nicht mehr möglich. Die Reinigung per Hand ist daher alternativlos.

Beschichtete Pfannen und Töpfe
…haben in der Spülmaschine nichts verloren. Das Kochgeschirr (z. B. Teflonpfannen) kann durch die Anwendung in der Maschine Schaden nehmen und unbrauchbar werden. Für eine möglichst lange Lebensdauer und optimale Funktionalität empfehlen wir auch bei diesen Töpfen und Pfannen das Spülen von Hand. Unbeschichtetes Kochgeschirr (z. B. aus Edelstahl) kann dagegen ohne Probleme in die Maschine.

Geschirr und Töpfe aus Ton (z. B. Römertopf)
Das natürliche Material muss besonders schonend gereinigt werden. Der offenporigen und rauen Oberfläche kann der maschinelle Spülvorgang mit Wasser, Temperatur und Reiniger durchaus zusetzen. Glasierte Tonware ist deutlich beständiger und in der Regel auch spülmaschinenfest.
Geschirr & Spülmaschine: Diese Symbole solltest du kennen
Die Kennzeichnung von Geschirr und Besteck für die Spülmaschine ist ein ganz schönes Durcheinander. Bringen wir mal Ordnung in die Sache:

„spülmaschinenfest” kennzeichnet Essbestecke, die in ausgiebigen Tests festgelegte Qualitätsstandards nach RAL-Norm erreichen.

„spülmaschinenbeständig” ist ein Qualitätskennzeichen, das nach EU Norm für Glas-, Keramik-, Email-, und Kunststoffgeschirr vergeben wird. Das Siegel gibt an, wie viele Spülgänge ein geprüftes Geschirr unbeschadet überstanden hat.

Die Begriffe „spülmaschinentauglich” und „spülmaschinengeeignet” werden von Herstellern nach eigenem Ermessen ohne einheitliche Standards oder Gütesiegel vergeben. Hier ist also Vorsicht geboten!

Und dieses Zeichen? Befindet sich zwar auf vielen Teilen, hat aber nichts mit Spülen zu tun. Es gibt an, dass das betreffende Material für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet ist.
Geschirr per Hand spülen - die besten Tipps für sauberes & hygienisches Spülen
Empfindliches, Lieblingsstücke, das gute Silberbesteck – Für alles, was nicht in die Spülmaschine darf, nehmen wir uns gern ein bisschen mehr Zeit und spülen es von Hand. Wie es hygienisch und nachhaltig sauber wird? Schauen wir doch mal...
Saubere Spüle. Sauberes Geschirr.
Um Essensreste, Fettrückstände und Kalkablagerungen zu entfernen, sollten auch die Spüle und die Armatur nach dem Handspülen gründlich gereinigt werden. Erst recht, wenn an und um die Spüle Lebensmittel zubereitet werden. Praktischer Nebeneffekt: Die Spüle ist damit auch direkt startklar für den nächsten Abwasch.
Unser Tipp: Material schonen und regelmäßig pflegen. Egal ob Edelstahl-, Keramik- oder Silgranit-Spüle – jeder Hersteller gibt Empfehlungen für den Umgang mit der Materialoberfläche. Oft ist dafür gar kein Reiniger erforderlich. Hochwertige Mikrofasertücher reinigen wirkungsvoll und schonen die Oberflächen der Küche.


Nachhaltig Geschirr spülen
Auch wenn der Geschirrspüler in Sachen Nachhaltigkeit besser abschneidet, können wir auch beim Handspülen mit ein paar simplen Kniffen Einfluss auf die Ökobilanz nehmen und trotzdem zum sauberen Ergebnis kommen. Dazu gehören:
- Ein gefülltes Spülbecken für ein paar Teller und etwas Besteck? Muss nicht sein. Lieber Geschirr sammeln, so dass sich der Abwasch auch wirklich lohnt.
- Das Wasser beim Spülen nicht laufen lassen, sondern eine Spülschüssel oder das (saubere) Spülbecken nutzen und das Wasser bei Bedarf auswechseln.
- Ein halb gefülltes Spülbecken reicht in der Regel aus, um den Abwasch des Tages darin zu spülen. Wer zu voll macht, verbraucht unnötig Wasser.
- Zu hohe Wassertemperaturen vermeiden, um Energie zu sparen und die Hände zu schonen. Um fettige Verschmutzungen zu entfernen genügt bereits warmes Wasser.
- Auch an der Spüle wird leider noch zu oft überdosiert. Viele Handspülmittel sind Konzentrate. Hier reichen schon wenige Tropfen für saubere Ergebnisse.
- Zu Einwegartikeln, wie z. B. Spülschwämmen oder Bürsten gibt’s mittlerweile viele waschbare und wiederverwendbare Alternativen
Richtig Spülen von Hand
Wie schön, dass die Spülmaschine genau weiß, was sie tut. Spülmittel einfüllen, Programm auswählen, los geht's! Aber auch der Abwasch an der Spüle ist keine Raketenwissenschaft. Damit es auch beim Handspülen richtig sauber wird, lohnt es sich, ein paar Grundregeln zu beachten:
Hygienisch trocknen:
Mit sauberen Geschirrtüchern geht’s einfach und schnell. Also: Tücher regelmäßig bei 60 °C waschen.
Einwirken lassen:
Hartnäckigen Schmutz mit Wasser und Spülmittel einweichen lassen – das spart viel Arbeit.
Spülwasser sparen:
Erst Glas, dann Geschirr und Besteck und zum Schluss das Kochgeschirr spülen.
Sparsam dosieren:
Erst Wasser einfüllen und dann Spülmittel nach Dosieranleitung hinzugeben, damit sich nicht zu viel Schaum bildet.
Richtig temperieren:
Bei ca. 45 °C löst sich Schmutz gut vom Geschirr. Teile, die mit rohem Fisch/ Fleisch besonders gründlich reinigen bzw. heiß abspülen.
Unsere innovativen Produkte für optimale Spülergebnisse - Effizient, nachhaltig & schonend
In der Küche und beim Spülen macht uns keiner was vor! Das JEMAKO Sortiment deckt alles ab, was der Haushalt braucht, um Geschirr, Gläser und Co. wieder strahlend sauber zu machen. Unsere Hochleistungsfasern, die innovativen Spülhilfen und unsere effizienten Reiniger werden auch Spülmuffel überzeugen!